Sanitätsdienst im Warschauer Aufstand
Ochota
Ein Bezirk IV Ochota hat der Stadt von Südwest abgeschirmt. Der Bezirk hat mit den Bezirken Mokotow, Wola und Innenstadt angegrenzt. Die Besetzung des Bezirk Ochota durch Aufständischen war für Deutschen höchst ungünstig, denn es einen Zugang zur Hauptverkehrsader geschlossen würde, die von Südwest und von Süden bis Stadtzentrum und zur Brücken auf der Weichsel führen. Es auch der Kommunikation mit Ostfronttruppen, die am den rechten Ufer der Weichsel stellen waren vieldeutlich erschweren würde. Maciej Janaszek-Seydlitz
Im Gebiet des Bezirk Ochota hat einige deutschen Objekten befunden sich, wie Z.B. eine Kaserne der Deutschen Polizei im Studentenwohnheim auf dem G. Narutowicz Platz, Kaserne der Schutzstaffel Truppen im Gebäude der Staatliche Wälder Direktion an der Wawelskastraße 56, Kaserne der Schutzstaffel an der Tarczynskastraße 8 und anderen, die starken eingesetzt und wehr waren.
Aufständischen Truppen des Oberst „Grzymala” waren schwach bewaffnet. Im Augenblick der Konzentration aus der registrierte Bestand über 1.800 Soldaten und Offiziere im Linie Zügen im angewiesen Plätzen hat kaum 50 – 60% des Bestand sich angemeldet. Man hat mit den Sturmangriffe auf angewiesen Ziele am den 1 August um 17 Uhr begonnen nicht gelungen sind, infolge Dezimierung angreifenden Truppen. Trotz der Kühnheit und der Tapferkeit des Aufständischen ist nicht gelungen keinen aus den wesentlichen Objekten besetzen. In dieser Situation ein Kommandeur hat versprengte Truppen in Karree der Straßen (Asnykstraße, Niemcewiczstraße, Grojeckastraße und Filtrowastraße) versammelt und hat eine Schutz organisiert. Nach Durchführung der Stabafertigung, eine Entscheidung getroffen hat über Ausstieg überstehenden Streitkräften in den Chojnowskie und Sekscinskie Wälder, um nach Nachrüstung eine Tätigkeiten von draußen zutreten.
In der Nacht von 1 bis 2 August von vor dem Wohnblocks an der Niemcewiczstraße 7/9 ist eine Militärkolonne über 500 Personen in Versicherte Formation losgezogen. An der Spitze ging fünfzig Personen, gut bewaffnet Gruppe der Soldaten, die Rest war völlig wehrlose. In Bezirk Ochota ist nur drei Truppen verblieben an die hat eine Nachricht über der Konzentration und über der Abmarsch nicht gedrungen.
Eine Militärkolonne ist an Reguly Gebiet gedrungen, wo Zivilpersonen, Verletzten und einige von der Frauen einen Befehl zur Streuung im Feld bekommen hat. Die Rest ist in der Richtung ein Landgut Pecice losgezogen. Hier kam zur ungleichen Kampf, in Folge der, der Trupp hat 91 Personen verloren , von denen 60 Personen geschossen oder getötet wurden. 300 – Personen Gruppe, die aus Gemetzel überstehenden wird, ist in der Richtung Chojnowskie Wälder gedrungen, woher nach Nachrüstung in der Nacht von 18 bis 19 August ist nach Warschau durch Bezirk Wilanow gedrungen.
Die anderen Aufständischen hat in Bezirk Ochota zwei Plätze des bewaffneter Widerstand: Reduta Kaliska (Kalischer Festlegung) in Karre der straßen (Kaliskastraße, Joteykistraße, Bialobrzeskastraße und Kopinskastraße) und Reduta Wawelska (Wawel – Festlegung) – ein Komplex der Häusern zwischen die Straßen (Wawelskastraße, Plugastraße, Mianowskistraße und Uniwersyteckastraße).
Reduta Kaliska (Kalische Festlegung) hat bis den 9 August sich gewehrt. Diese Festlegung hat überwiegenden Streitkräften des Feind abgeschlagen, darin RONA Truppen (russische Verräter unter Führung des SS- Brigadeführer Bronislaw Kaminski), die besondere Gräueltaten hat berühmt. Während des Gefechte hat die Aufständischen ein deutsche Panzer zerstört. Nach Ausschöpfung der Möglichkeiten in der Nacht am den 9 August, die Lücken zwischen RONA – Truppen genutzt ist aus Bezirk Ochota herauskommen in der Richtung Chojnowskie Wälder.
Reduta Wawelska (Wawel – Festlegung) hat genauso wirksam sich gewehrt. Hier auch die Aufständischen ist gelungen deutsche Panzer zerstört. Nach dem Stürz der Kalisches Festlegung die Deutsche hat alle Streitkräfte auf dem letzten bewaffneter Widerstandspunkt in Bezirk Ochota gerichtet. Am den 11 August hat sie den endgültig Sturmangriff gestürmt. Inzwischen hat die Aufständischen eine Fluchtweg durch Kanäle in der Richtung der Bezirk Innenstadt nach Staszyca Kolonia ausgemacht. Am den 11 August am Nachmittag man hat die Evakuierung den Verteidiger begonnen. Durch die Kanäle sind über 80 Soldaten ausgebrochen, von denen Mehrheit ist an Innenstadt gedrungen im Gebiet der Tätigkeit des Bataillon „Golski”.
Im Raum der Kalisches Festlegung (Reduta Kaliska) arbeitete ein gröser Sanitärplatz im Raum des Nasierowski Produktionsbetrieb den P harmazeutikums an der Kaliskastraße 9 samt mit der Plätze für Verletzten an der Barskastraße 5, an der Grojeckastraße 45 und an der Spiskastraße. Dieser Sanitärplätz war mit einigen Betten ausgerüstet mit feste Krankenpflegebedienung. Am den 2 August nach Besetzung des Tabakmonopol an der Kaliskastraße 1 dort ein Feldlazarett aktiviert wurde. Das Feldlazarett im Tabakmonopol ins Zentrum des Kampfes gefunden hat von häufig Bombardierungen gequält hat. In der Nacht von 7 bis 8 August wurde er zur den Privatwohnungen an der Joteykistraße 6 und 8 versetzt. Dort einschließlich ungefähr 50 Verletzten unterbringen. Am den 8 August, während des Beschuss der Redoute ein von der Geschosse ist unter der Gebäude an der Kaliskastraße 9 zersprungen. Die Schaden war so groß, dass am Abend den Verletzen aus dem Nasierowski Produktionsbetrieb zur zweistöckige Villa “Sokolowski Brüder” an der Joteykistraße 5 und zum anderen Anwesen an dieser Straße in den Nummern: 2, 4, 6, 7versetzt wurde.
Nach dem Stürz der Kalisches Festlegung die Deutsche hat die Gebäude an der Joteykistraße 5 angezündet, wo schwer verletzten waren. Im den Flammen ist einige Personen umkommt. Leichter Verletze und Sanitärinnen aus Kalische Festlegung (Reduta Kaliska) samt Zivilbevölkerung hat zum Stadt Pruszkow gekommt.
Reduta Wawelska (Wawelska – Festlegung) hatte ein Sanitärplatz im Keller an der Wawelskastraße 60 mit dem Eingang von der Plugastraße. In dieser Platz schnell eine Ambulanzstation eingerichtet wurde. Draußen im Gänge 30 Betten aufgestellt, dieser Platz im Krankenhaus umgestaltet. Verbandstoffe und Medikamenten kommen aus der Marcinkowski Apotheke an der Uniwersyteckastraße und aus der Sozialversicherunganstalt an der Wawelskastraße. Dieser Krankenhaus arbeitete bis den 11 August. Einige von leichter verletzten ist gelungen durch die Kanäle evakuieren. An Ort und Stelle sind 14 Krankenschwestern und 3 Ärtztin blieben, die hat sich um 20 schwer verletzte gekümmert. Trotzdem weißes Flagge, die Gebäude weiterhin bombardiert waren. Bei Dämmerung der Soldaten aus der RONA – Truppen sind auf der Wawelskastraße eingefallen, den schwerkranken und den Verletzen ermordet, einschließlich 80 Personen.
Als erster der Priester Doktor Jan Salamucha erschossen wurde, ein Militärgeistlicher des Bezirk Ochota, der im geistliche Gewänder ist den Söldner aus der RONA – Truppen entgegenkommt. Am Leben gebliebene Personen zum Durchganglager auf der Gemüsemarktplatz “Zieleniak” vertriebene wurden. Die Gruppe acht Verletzen samt mit dem 15 – jährige Krankenschwester, Pfadfinderin Therese Kodelska, die um ihnen betreut hat in einem Versteck an der Wawelskastraße 16 überlebte zur die Kapitulation des Aufstandes.
In der Bezirk Ochota noch ein Sanitärplatz war, der hat in einem privat Anwesen an der Langiewiczastraße 5 auf dem Staszyc Wohngebiet sich gefunden, zusätzlich die Sanitärplätze gegründet auch an dieser Straße in den Nummer 13 und an der Jesionowastraße. Dieses Gebiet war organisatorisch zur ein Bezirk I Innenstadt eingeschlossen wurde und war ein Gebiet der Tätigkeit des Bataillon “Golski” und des Bataillon “Odwet II”. Am den 1 August gegen Abend hat die Sanitärplätze durch den Verletzen sich gefüllt. Der Sanitärplatz an der Langiewiczastraße 5 hat im Krankenhaus sich verwandelt Den Verletzen legte, im Erdgeschoss im Obergeschoss der Villa, auf eine Krankenbahren und auf dem Boden. Einen Isotonische Kochsalzlösungen gemangelt, diesen Isotonische Kochsalzlösungen wurden durch dem Auflösung 4,5 Gramm der Salz in 500 Gramm der Wasser produziert werden und Nach dem Abkochen die Lösung dem Verletzten intravenös appliziert wurde, unter Verwendung den Spritzen, später die Kochsalzlösung durch den Mund tröpfenweise appliziert wurden. Der Sanitärpunkt an der Langiewiczstraße 5 existierte bis zum 4 August, wenn die Patienten in den Nummern 4 und 11 sowie an der Jesionowastraße 13 versetzt worden. Am den 11 August im Vorabend der Ausiedlung des Wohnsiedlung, die angekündigt war zwei Krankenschwestern in weißen Kitteln mit Band vom Polnischen Rote Kreuz ging zur Führer des deutsche Trupp und sagte, dass den Verletzten aus der Zivilbevölkerung haben und hat ein Schutz vor rasenden Söldner aus der RONA – Truppen gefordet sowie eine Hilfe beim Verletztentransportierung ins Krankenhaus. Ihre mutige Haltung verursachte, dass deutschen Soldaten den Schwerverletzten auf einer Krankenbahre ins Krankenhaus „Jezuskind” und ins Krankenhaus in Warschauere Krankenschwesternschule transportiert geholfen hat. Leichtverletzen hat die Krankenschwestern in evakuierte aus der Kolonie Zivilbevölkerung hat verwickelt. Die Krankenschwester Wanda Kwiatkowska Pseudonym „Orłowska” ist mit dem letzten Bevölkerung Gruppe am den 23 August mit ihm der Soldat mitgebracht, der ins Bein verletzt war. Auf diese Art und Weise ist gelungen sie das Leben ihm retten.
In Raum des Bezirk Ochota noch ein einige feste Krankenhausunternternehmen ein Radium – Institut namens Maria Sklodowska – Curie an der Wawelskastraße .In den ersten Stunden des Aufstandes empfing er und eine Hilfe einen Dutzenden Verletzen geleistet. Am den 1 August am Abend ein Gebiet des Institut ist den Deutschen eingedrungen und hat ein Teil des medizinisches Personal getrieben. Ein Teil des medizinisches Personal hat mit den kranken und verletzten verblieben. Im Raum des Krankenhaus waren auch Zivilpersonen und Flüchtlinge. Bis den 5 August beherrscht hier bedingte Ruhe.
Am den 5 August am morgen ein Raum des Krankenhaus hat große Gruppe den RONA – Soldaten besetzt. Hat man mit dem Raub begonnen, einige Personen getötet. Allen getroffenen Personen auf „ Zieleniak” getrieben wurden. Soldaten aus der RONA – Truppen hat ganzen Vorrat Krankenhausspiritus getrunken und dann in betrunkenem Zustand hat viele Frauen vergewaltigt, sogar Schwerverletzte nicht verschonen. Am gleichen Tag im Vormittagsstunden hat allen Ärtzten und ein Teil der Krankenschwestern getrieben. Ins Krankenhaus hat ungefähr 90 Patienten und 8 Krankenschwestern verblieben, denen ist gelungen im Heizraum sich verstecken und dann das Gebäude in Brand gesetzt wurde. Soldaten aus der RONA – Truppen hat ungefähr 30 Personen erschossen, die hat eine Flucht versucht.
Die Rest hat bis den 19 August überlebt, wann Soldaten aus der RONA – Truppen ihre Existenz entdeckt hat. Allen Personen hat auf der Vorplatz getrieben wurden, wo drei schwerkranken Frauen geschossen hat. Anderen Patienten hat auf „Zieleniak „ getrieben. Dort hat 3 Krankenschwestern getrennt. Allen kranken erschossen wurden und die Leichname aufschichten und in Brand gesetzt.
Durch den „Zieleniak” unterwegs nach Stadt Pruszkow hat über 60.000 Menschen überquert. Die Gruppe Ärtzten und Krankenschwestern, die zwischen Vertriebenen sich befunden hat, bemühte sich vertrieben Menschenmassen eine Hilfe leisten. Im kleine, schmutzige Schuppen hat ein Sanitärplatz Polnisches Rote Kreuz organisiert. Auf der gesammelten Bretten und Stroh hat eine primitive Pritschen erstellt und hat eine Krankstation gebildet. Trotz der klaren deutschen Verboten, die Kranken und Verletzen in diese Schuppe versammelt und versuchte ihnen irgendeine Hilfe leisten.
Die Zahl der Toten und Ermordete ist nicht um zu bestimmten. Die Hölle der Einwohner der Ochta Bezirk und arbeitende dort medizinisches Personal waren nicht ein isoliertes Ereignis, während des Aufstandes. Ein ähnliches Schicksal hat auch anderen Bezirken gewartet. Es war ein System Durchführung des Kampfes, der war absichtlich und bewusst realisiert, der hatte eine Seele den Einwohner des Warschau brechen und hat zum äußerst biologischen Vernichtung durchgeführt. In dieser Angelegenheit haben Hitler und Himmler eine spezielle Richtlinie herausgegeben.
Übersetzung: Małgorzata Konopka
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