Sanitätsdienst im Warschauer Aufstand
Wola
Die Besetzung der Bezirk Wola durch Aufständischen hatte eine entscheidende Bedeutung für den weiteren Verlauf des Aufstände. Der Bezirk Wola hat der Stadt von Westen abgeschirmt und hat eine Kontakt mit dem Bezirk Zoliborz und mit dem Kampinos Heide gewährleistet. Ebenso wichtig war sie für die Deutschen. Abdrengung der Aufständischen aus dem Achse der Wolska Straße in der Richtung Kierbedz Brücke hat die deutschen Truppen eine Kommunikation mit dem Ostsoldaten am rechten Ufer eröffnet und gleichzeitig hat die Bezirk Innenstadt auf isolierte Kriseherde geteilt.
Auf dem Gebiet der Bezirk Wola im Unterschied zur Bezirk Ochota vor dem Aufstand war es nicht größeren und stärkeren deutschen Aufstellungen. Dennoch direkt vor seiner Ausbruch die Panzer der „ Hermann Göring” Panzerdivision hier sind gedrungen, die im Gebiet den Urlych Gärten sich eingenommen hat, zwischen Prinz Janusz und Górczewska Straßen im Bereich der Bezirken Bemowo, Boernowo und Gorce. Die schweren deutschen Panzer hat von Westen nach Osten sich verlagert durch den Jerusalemer Alleen (Aleje Jerozolimskie) und durch den Poniatowski Brücke auf der Prag um die Osttruppen zu unterstützen. Ein Teil von ihnen hat in den Urlych Gärten verblieben.
Das hatte fatale Auswirkungen für Aufständischen, denn in den Urlych Gärten in geheimen Lagern die Bewaffnung für II i III des Bezirk der Heimatarmee „Wola” einsammelt. In der eingetretene Situation es war nicht möglich an ihnen dringen.
Gesamte Streitkräfte des Bezirk hat ungefähr 2600 Aufständischen betragen mit 2 SMG, 16 LMG, 132 Panzerbüchsen, 23 Maschinenpistolen, 130 Militärpistolen und ungefähr 1.000 Granaten bewaffnet. Der Bezirk hat ein Major Jan Tarnowski Pseudonym „Waligora” kommandiert. Die Befehle so spät erteilen werden, was bewirkt hat, dass die Mobilisierung den Aufständischen in Bezirk Wola nicht so gut verlaufen ist. Am den ersten August auf der Konzentrationspunkte hat 40 % Soldaten in einer Anzahl von ungefähr 1.000 sich angemeldet.
Auf dem Gebiet des Bezirk Wola in Kamlerwerk an der Dzielnastraße 72 eine Quartier ein Kommando der Heimatarmee hatte. Ihrer Schutz hat eine ausgesuchte Konzentration eines Kedyw der Heimatarmeehauptkommando „Radoslaw” gesichert. Das waren erlesen Einheiten der Heimatarmee die Bataillone: „Parasol”, „Czata 49”, „Zoska”, „Piesc“, „Miotla”, Panzerkommando „Wacek”, der Abteilung Kollegium A, Frauen Abteilung „Dysk”. Die Konzentration könnte auch als Reserve zur Unterstützung die Truppen des Bezirk „Wola” verwendet werden. Leider eine Operationspläne hat einer direkten Mitwirkung nicht zu berücksichtigt. Die Konzentration hatte eine ähnliche Mobilisierungsprobleme. Im Augenblick des Ausbruch auf den Konzentrationspunkte sind lediglich 900 Soldaten gedrungen.
Die deutsche Seite hat in Bezirk Wola hat über 4.000 den Panzersoldaten und Grenadiere den Panzerdivisionen „Hermann Göring” , die Flieger aus dem Flughafen in Bezirk Boernewo, Wehrmachtsoldaten und SS – Truppensoldaten, die hat durch die Formationen Bahnschutz und Werkschutz unterstützt werden verfügt. Die Deutsche waren trefflich bewaffnet, sie durch den Panzern und durch die Artillerie unterstützt werden.
Die Aufständischen hat eine lokale Erfolge gezeigt, wie zum Beispiel eine Besetzung einer Straßenbahnremise, die Besetzung SS - Kasernen in der Heilige Kinga Schule und die Besetzung des Pfeiferwerk. Auf dem Deutschenstreitkräfteweg zahlreiche Barrikaden gebaut werden. Leider eine Missverhältnis zwischen Streitkräfte, bewirkt hat, dass schon seit den 2 August hat die Initiative in deutsche Hände übergeben.
Am den 3 und 4 August sind nach Warschau die Verstärkung den Polizei, Militär und SS- Streitkräfte aus Posen gedrungen . Die Führung über ihnen hat an des General Heinz Reinefahrt delegiert. Nach Warschau hat auch eine SS- Brigade gerichtet werden, über eine Führung Oberführer Oskar Dirlewanger, die aus den Straftäter zusammengesetzt war, sowie eine Kollaborationsbrigade so gennante RONA unter dem Führung des SS – General Mieczyslaw Kaminski , der ein Verräter war. In einer Sturmgruppe Dirlewanger die Aserbeidschaner aus dem ersten Bataillon des 111 Regiment „Aserbeidschan” und aus dem zweiten Bataillon „Bergman”, waren die sowjetische Kriegsgefangene, die für ein besonderes Grausamkeit berühmt waren, während den Tätigkeiten in Bezirk Wola in den ersten Tagen des August 1944. Die Bevölkerung des Warschau hat die Ukrainer, Mongolen oder Kalmücke ihren genant.
Die schwere Kämpfe begonnen hat, die hat mit der Massenschlachtung der Zivilbevölkerung verbunden waren. Innerhalb wenigen Tagen in Bezirk Wola 50.000 Menschen ermordet werden. Die Aufständischen Truppen des III Bezirk Wola, großen Verluste einfahren, hat in Feld sich zerstreuen oder sind zum Innenstadttruppen übergetreten, die entlang der Towarowastraße gekämpft haben. Die Truppen der Aufstellung „Radoslaw” in schweren Kämpfen sind durch den Gettoruinen auf Altstadt durchgebrochen wo die weitere Kämpfe ausgenommen hat. Am den 11 August hat die Deutsche des Bezirk Wola hat besetzt und sind in Gegend von Mirowski Platz gedrungen und hat die Verbindung der Altstadt mit Innenstadt untergebrochen.
Der Bezirk Wola war am besten in Hinsicht der Sanitärhilfe im Fall eines Ausbruch des Aufstände vorbereitet. Im ihren Raum hat 4 großen Stadtkrankenhäusern sich befunden: ein Krankenhaus in Bezirk Wola, ein des hl. Lazarus, des hl. Siegfried, des Karl und Maria. Jeder von ihnen kann eine Hilfe leisten den Menschen, die gekämpft hat. Auf der Siedlung Czyste war großen Komplex den Krankenhäusern, der durch Wehrmacht verlassen werden. Darüber hinaus, während den Kämpfe hat einigen Sanitärplätze funktioniert, die an der bekämpfte Truppen platziert werden.
Ein Krankenhaus in Bezirk Wola an der Plockastraße unter dem Leitung Doktor Jozef Marian Piasecki war sehr gut bestückt und im Fall Ausbruch des Aufstände vorbereitet. Dieses Krankenhaus hat geeignete Menge des Verbandmaterialen, des Medikamenten, der Unterwäsche, und der Nahrung verfügt. Dieses Krankenhaus hat ein Team der hervorragenden Chirurgen besessen. Ein Krankenhaus hat den 480 den Betten verfügt. Das Krankenhaus hat sehr schnell auf der Hauptlinie den Kämpfe sich gefunden. Schon am den 2 August auf seiner Raum sind die Panzerfahrer aus der „Hermann Göring” Division hineingegangen. Się hat vor dem bevorstehenden Infanterie Truppen, bestehend aus einem Sammelsurium verschiedenen Nationalitäten gewarnt. Seit den 4 August hat der Zustrom einer großen Anzahl den Verletzten begonnen. Dieses Krankenhaus war durch den gepanzerten Zug, stehend über Überfahrung bombardiert. Aus Furcht vor Geschossen den Verletzten wurde aus der Säle auf Korridor versetzt worden.
ein Krankenhaus in Bezirk Wola
Maciej Janaszek-Seydlitz
Am den 5 August zum Leiter des Krankenhauses ist ein Vermittler aus der Kommando der Aufständischen mit der Anordnung unverzüglich Evakuierung den Verletzten nach Bezirk Innenstadt. Es war ganz unwirklich. Gegen Mittag ins Krankenhaus ersten Deutschen hineinstürzen. Ein Leiter Doktor Piasecki, ein Professor Janusz Zeyland sowie ein Geistlicher ein Priester Jozef Ciecierski wurden zum Büro der Geschäftsführung hereingeführt und dort wurden mit dem Schüssen aus Pistolen ermordet. Vertriebenen Kranken und medizinisches Personal im Zug für mehrere hundert Personen ausgebildet und durch den Plockastraße und Gorczewskastraße in die Richtung Bahnüberführung angetreiben. Hinter Bahnüberführung die Menschenmengen hat auf der Halle - Moczydlo aufgehalten. Auf dem Weg auf der Halle – Moczydlo hat die Deutschen aus der Menge Doktor Leon Manteuffl und Doktor Stefan Wesolowski sowie zwei Krankenschwestern geschlossen und hat sie nach hl. Siegfried Krankenhaus geleitet, wo ein deutscher Sanitärplatz entsteht ist.
Die übrigen vertriebenen aus dem Krankenhaus in Massenhinrichtungen ermordet wurden. Fast 60 Arbeiter des Krankenhaus und ungefähr 300 kranker Männer erschossen. Im Raum des Krankenhaus ist ungefähr 100 Schwerverletzen und kranken verblieben und ein Arzt Doktor Zbigniew Wozniewski, die durch einer deutscher Patient beworben wurde. Bei Dämmerung stoppte die Erschießungen und haben wahrscheinlich die übrigen im Raum des Krankenhaus in Bezirk Wola überlebt. Außer 98 Verletzen und Kranken im Krankenhaus gab es nur ein Arzt und eine Krankenschwester – die Tochter der christlichen Liebe vom hl. Vinzenz von Paul.
Am den 6 August am Morgen hat im Raum des Krankenhaus ein deutscher Sanitärplatz sich entwickelt, den ganzen Erdgeschoss besetzend. Der menschliche Ansatz des deutsches Arzt, der hat diesen Sanitärplatz geleitet, hat dem Polen auf Fortsetzung der Arbeit erlaubt und hat das Krankenhaus vor weiteren Plünderungen und Vergewaltigungen geschützt. Am gleichen Tag im Raum des Krankenhaus in Bezirk Wola ist einen Teil des Personals aus der Kinderkrankenhaus von Karl und Maria, sowie aus der Krankenhaus hg. Lazarus gedrungen und hat eine kleine Gruppe verletzten und kranken, überlebenden aus durchgeführten eibenfalls dort einer Gemetzel. Diese ganze Gruppe hat die Deutsche im Krankenhaus in Bezirk Wola gelassen, das hat für allen Verletzen aus anderen Bezirken vorherbestimmt. Doktor Wozniewski bei Unterstüzung anderen überlebenden Ärzten aus anderen Krankenhäusern in Bezirk Wola hat eine Arbeit im durchwühlten Krankenhaus organisiert. Die Deutsche hat nur bei der Aufsicht beschränkt. Doktor Wozniewski hat eine Exspeditionen auf die Felder in der Nähe gelegenen organisiert für Kartoffeln und für Tomaten, ein bisschen Nahrung hat er aus dem gebrannten Haus den Töchter der christlichen Liebe vom hl Vinzenz von Paul an der Gorczewskastraße 9 bekommen, dann hat er eine Erlaubnis für Anlieferungen für Krankenhaus außerhalb Stadt besorgen. Die Fahrzeuge, die ein Proviant eingebracht hat auf dem Rückweg hat eine bestimmte Zahl den verletzten mitgebracht, deren unter Nichtbeachtung von des Lager in Stadt Pruszkow in hauptstädtische Ortschaften untergebracht.
Nach dem Schutz der Altstadt ins Krankenhaus hat eine Welle den verletzten Krankenschwestern und einzelnen Ärzten, überlebenden aus der bestialischen Pogrome von den Deutschen in dortigen Krankenhäusern verübt, begann herbeiströmen. Zuvörderst am den 15 August ist 34 kranken und verletzten, 2 Ärzten und der Priester aus der Evakuierte Maltes Krankenhaus gedrungen.
Am den 9 September ins Krankenhaus in Bezirk Wola ist Doktor Manteuffel mit seiner Frau angekommt und ist eine Stelle des Chefchirurg angetreten. Das war eine Zeit, wann die Deutschen hat den Aufständischen eine Rechte, die aus Genfer Konvention erfolgt hat.
Am den 4 September in Verbindung mit Krankenhaus in Bezirk Wola hat Doktor Edward Kowalski gesetzt, der mit einer Bevölkerungsgruppe aus dem Altstadt zur Kirche des hg. Adalbert in Bezirk Wola gekommt ist, wo ein Durchgangslager für Vertriebene Warschauer Bevölkerung war. Zusammen mit einigen Personen hat er dort ins Presbyterium ein Sanitärplatz organisiert und dann erschreckend den Deutschen drohenden Epidemie hat er die Überführung vielen gefährdeten durch Gestapo ins Krankenhaus bewirkt und dann die Evakuierung ihr außer Stadt ohne Auslese ins Lager in Stadt Pruszkow. Dieses System hat bis zum Exodus der Hauptstadtbevölkerung nach Kapitulation des Aufstände am den 2 Oktober 1944 gegolten. Die letzten Teilen des Krankenhaus in Bezirk Wola ist aus Warschau zum provisorisches Krankenhaus in Pszczelin am den 3 November 1944 weggefahren.
Das hg. Lazarus Krankenhaus war ursprünglich an der Ksiazecastraße gelegen und während des Besatzung nach Bezirk Wola versetzt worden, wo ein geräumiges Gebäude an der Ecke Leszno und Karolkowastraßen eingenommen hat, das nach dem Anstalt für jüdisch Kinder und der jüdisch Alten, übertragenen zum Ghetto dageblieben ist .Am den 1 August ins Krankenhaus war zige kranken, ungefähr 150 Personen aus medizinisches Personal mit ihren Familien und 2 Diensthabender Ärzte. Dann hat auf Befehl der aufständischen Behörden drei zusätzliche Ärzte sich gemeldet bei der Belegung einer Sanitärplatz. Leichtverletzten haben auf der Stelle verbleiben, ernste Zufälle waren ins Karl und Maria Kinderkrankenhaus wegschicken. Am den 5 August das Krankenhaus hat auf dem Wege den angreifenden deutschen Truppen sich gefunden. Ins Kranhaus war ungefähr 300 Patienten, über ein Dutzend verletzten Deutschen darunter, die von den Aufständische in Gefangenschaft genommen wurde. Am Nachmittag wurde die Aufständischen aus dem Objekt abgedrängt Am Abend in Krankenhausgebiet hat Soldaten aus eine Ostlegionengruppe, die Bestandteil von Dirlewangerstoßgruppe – Aserbeidschaner war.
Man hat eine Metzelei den verletzten, kranken und auch die Bevölkerung aus Bezirk Wola, die ins Krankenhaus hat einer Zuflucht gesucht, unter denen hat vielen Kinder sich gefunden begonnen. Man hat aus Maschinengewehre zur Keller, durch den Fenster geschossen, Man hat die Granaten hineingeworfen. Die Menschen, die eingeführen wurde, man hat genickschüsse getötet.
Ins Krankenhaus ungefähr 1.200 Personen sind ums Leben gekommen, einige Personen wurden lebendig verbrannt im Gebäude, die nach dem Gemetzel in Brand gesetzt wurde. Dank der Intervention den verletzten Deutschen, die im Krankenhaus behandelt waren ungefähr 50 Personen aus medizinisches Personal ins hg. Siegfried Krankenhaus begleitet wurde. Einige Ärzten ermordet wurde und auch ungefähr 30 säkularen und geistlichen Krankenschwestern sowie Sanitärinnen aus der Aufständischen Dienst, zehn 16 – 17 jährige Pfandfinderinnen darunter.
Ein Krankenhaus für Infektionskrankheiten eines hg. Siegfried war an der Wolskastraße 37 gelegen. Aus Rücksicht auf seinen Charakter in den ersten Tagen des Aufstände hat der ganzen Neutralität behalten. Doktor Paweł Kubica, der seine Leitung angetreten hat, befahl dem Aufständischen, die zum Verbändewechseln gekommen ist, um eine Waffen außerhalb zu lassen, warnte er um ein Krankenhaus ein Ziviler Charakter zu beachten. Am den 5 August die Deutsche hat nachbarliche Fabrik der Franaszek angezündet und hat die Eröffnung des Haupttor gefordert. Sie hat nach drinnen eingefallen und nach dem Erschießung eines Arbeiter der ihnen ein Tor geöffnet hat begann unordentlich den Fenstern bescheißen .In der Scheißerei ist der Priester Nieczuperowicz ums Leben gekommen. Doktor Kubica, der Deutsche Sprache ausgezeichnet gekonnt hat, hat er den deutschen Offizier erklären vermocht, dass das ein Krankenhaus für Infektionskrankheiten ist in dem es gibt weder keine Operationssaal noch keines Chirurg. Es ist gelungen die Exekution zu stoppen.
Ins Krankenhaus wurden ein Deutscher Sanitärplatz gegründet mit dem Ärzten aus SS – Truppen. Am gleichen Tag ins Krankenhaus wurden Doktor Manteuffel und Doktor Wesolowski gebracht, überlebenden nach dem Massaker in Krankenhaus in Bezirk Wola, die bei der Wundbehandlung den verletzten deutschen Soldaten geholfen hat. Dann ein Krankenhaus war des Hauptquartier des Dirlewangerstab, der noch nach dem Abschluss der Kämpfe dort geblieben hat.
Nach der Kapitulation des Aufstände im Oktober 1944 wurde das Krankenhaus in den Dörfer in der Nähe von Warschau evakuiert.
Des Karl und Maria Kinderkrankenhaus an der Lesznostraße 136 bestand aus Pavillonsreihen im Gebiet, das bis zur Zytniastraße sich erstrecken hat . Er wurde zum Sanitärplatz der Radosław Gruppierung ernennt, der mit dem hg. Lazarus Krankenhaus in Verbindung geblieben hat. Hier auch eine eigene Sitz der Sanitärführungsgremium des Kedyw war. Auf der Stunde „W” hat ein Team den Sanitäreinnen darin angemeldet hat, das eine Besetzung den Patrouillen und Sanitärplätzen ausgemacht hat.
Ins Krankenhaus begann eine große Menge den Verletzten herbeiströmen. Sie wurden anfangs auf den Matratzen gelegen, die auf dem Boden ausklappbar waren. Am zweiten Tag ein Transport den Bettwäsche, Matratzen und Betten gekommen hat, der von Deutschen erobert wurde, das auf der Bildung den zusätzlichen Krankensälen für den verletzten erlaubt. Im Operationssälen arbeitete ohne Pause zwei, drei Gruppen den Chirurgen. Einheimische Ärzten hat ihren unterstützt.
Am den 5 August nach dem schweren Kämpfe in den Abendstunden und in der Nacht hat die Ärzten aus der Khedive das Krankenhaus verlassen. Mit ihnen ist eine Sanität herausgekommen: Aufständischen, einige Personen aus dem Aushilfspersonal und Leichtverletzte. Mit dem Schwerverletzten hat Doktor Kmicikiewicz, geblieben hat, der aus Krankenhaus in Bezirk Wola angekommen hat. In der Nacht die Deutschen hat des hg. Lazarus Krankenhaus angezündet, das ungefähr 200 Meter von des Karl und Maria Krankenhaus sich befunden hat.
Am den 6 August im Raum des Krankenhaus hat 60 kranken Kinder gelegen hat und ungefähr 150 Verletzten, einige Deutschen darunter. Nach dem Einmarsch im Raum des Krankenhaus Deutschen hat die Mehrheit des Personal auf der Straße angetrieben und hat die Verlassenheit den kranken und verletzten befohlen. Ein Teil den Verletzten ist gelungen ausführen, die Rest im Gebäude, die im Brand gesetzt werden ums Leben gekommt. Ein Teil des Personal und kranken Kinder wurden im Wirtschaftspavillon überlassen. Die Rest wurde in Richtung Gorczewskastraße wegjagen. An der Ecke Mlynskastraße wurde die nächsten Personen erschießen .Die Deutschen forderte, um ein Krankenhaushauptmann sich zumelden. Doktor Kmicikiewicz ist ausgetreten, den sofort erschießen. Wahrscheinlich rettete das vor dem Tod anderen Ärzten.
Angetriebene Gruppe ist an Krankenhaus in Bezirk Wola gedrungen. Dort wurde die Ärzten und Krankenschwestern gentrennt, und Verletzten wurde zurückgekehrten. Sie wurden später vor dem Krankenhaus erschießen. Die Gruppe Kinder und Krankenschwester aus dem Wirtschaftlichpavillon ist am nächsten Tag an Krankenhaus in Bezirk Wola gedrungen. Es war in ihr 36 Kinder und ungefähr 50 kranken und verletzten Die Rest den Kinder ist in der Panik in Gegend sch verlaufen. Am nächsten Tag ist gelungen nur ein von ihnen zusätzlich finden. Ein anderer 60 – Personen Gruppe wurde an der Forts des Bem richten, wo die Personen aus Krankenhauspersonal und Ältere wurde entlassen.
Die Truppen der Gruppierung „Radosław” hatte eine eigene Sanitärdienst organisiert.
Ein Bataillon „Miotla” („der Besen”) hatte noch vor dem Aufstand ein eigene Feldlazarett an der Wolnoscstraße 14 (Freiheitstraße 14) vorbereitet. Dort waren drei Räume: ein schmales Zimerchen, die eine Rolle des Operationssaal erfüllen hatte, ein Wartezimmer mit der Krankenstation auf 10 Betten und ein Gemeinschaftsraum, der wurde auf Krankenhaussaal verändert. Ein Kommandeur und Befehlshaber des Schutz war ein Leutnant Stefan Sledziewski Pseudonym „Algajer”. Als Arzt arbeitete der Student fünftes Jahr der Medizin Janusz Anyżewski. Eine Sanitärbedienung hat aus über 20 Mädchen bestanden. Während des Kämpfe hier eine leichtere Operationen unter intravenös oder Druckgas inhalation Narkose durchgeführt werden. In den ersten Tagen des Aufstände die schweren Fälle waren zum des Karl und Maria Krankenhaus durchgeben. Ein Sanitärplatz des Bataillon „ Parasol” („ der Regenschirm”) war ins Altenheim organisiert an der Ecke Zytnia und Karolkowastraßen mit dem vollen Sanitärausrüstung und mit der Möglichkeit Vollbringung den Wundverbänden und leichteren chirurgischen Eingriffen. Alle Soldaten aus „Parasol” („des Regenschirm”) hatte vor dem Aufstand die Blutgruppe bezeichnet, jedoch die Steigerung des Zustand den Soldaten in Bezirk Wola über ein Drittel bewirkte, dass die Pflege den Verletzten konnte nicht in Überstimmung mit dem Anweisungen vorher vorbereitet durchgeführt werden. Ein Bataillon in Bezirk Wola hat drei Sanitärwagen verfügt, einen nach dem Besetzung von den Deutschen des Karl und Maria Krankenhaus konnte den Verletzten ins hg. Johannes von Gott Krankenhaus in der Altstadt wegfahren.
Ein Bataillon „Piesc” („die Faust”) hatte ein Sanitärplatz ins Altenheim bei evangelischer Friedhof . Für des Bataillon „Zoska” wurde am den 1 August ein Sanitärplatz auf der Rückseite der Telefunkenfabrik gestartet an der Mireckistraße. Ein Komandeur war ein Oberleutnant Doktor Zygmunt Kujawski „Brom”. Für die Zwecke des Bataillon funktionierte auch ein Sanitärplatz in den städtischen Sanitärindustriebetriebe an der Spokojnastraße 15 (Ruhigestraße 15).
Am den 6 August die Aufständischen Truppen, die in Bezirk Wola gekämpft hat ohne sanitärhilfsmittel geblieben hat. Die Truppen des Khedive begann ihre Sanitärpunkte in de Richtung der Altstadt übertragen. Am den 6 August ein Feldlazarett des Bataillion „Miotła” („der Besen”) hat ein Befehl zur Evakuation bekommen. Zuerst ins Maltakrankenhaus zurückgezogen und dann ins Krankenhaus des hg. Johannes von Gott. Am längsten hat ein Hauptverbandplatz des Bataillons „Zośka” in der hg. Kinga Schule an der Okopowastraße bestanden, die durch dem Doktor Zygmunt Kujawski, pseudonym „Brom” geleitet war. Die Evakuierung den letzten Verletzten aus dem Platz hat am den 11 August sich stattgefunden, im Moment, wann die letzten Soldaten aus Bezirk Wola sich zurückgezogen hat. Die Gebäude war aus den Kanonen bescheißen. Die Deutsche Stuka hat den Wellen herbeigeflogen. Allen Verletzten ist gelungen ins Krankenhaus des hg. Johannes von Gott transportiert hat.
Die Truppe der Gruppierung „Waligora”(der „Mächtiger Riese”) hat ein Sanitärdienst basierend vor allem auf Patrouillen und Sanitärplätze verfügt. Die Anzahl der Festkrankenhäusern bewirkte, die die Organisierung die Feldlazaretten nicht geplant war. Zum vereinzelt, die in dieser Bezirk gestartet wurde, gehörte ein Feldlazarett für „Waligora”(„der Mächtiger Riese”) Soldaten bestimmt an der Gorczewskastraße, außerdem durch der Wladysława Martynowska organisiert an der Obozowastraße 85 (Lagerstraße 85) in den ersten Stock in einem großem Raum Vergevaltigung Gebäude der Arbeitssiedlung „TOR” gelegen. Eine große Hilfe bezeigten die Einwohnerschaften der Siedlung, dank denen nach zwei Stunden zur Verfügung standen eine voll ausgestattet Krankensaal auf ungefähr 50 Betten und einen Operationssaal. Zur Arbeit hat außerdem vier Ärzten zwei Krankenschwestern sich angemeldet.
Näher an der Innenstadt an der Ogrodowastraße (Gartenstraße) auf den aufständischen Krankenhaus den evakuierten deutschen Krankenhaus umgebaut. Das Krankenhaus funktionierte bis den 6 August , wann den Verletzten und Personal ins Maltanski und des hg. Johanes von Gott Krankenhäuser evakuierten werden.
Ein Sanitärplatz wurde auch im Pfarrhaus der Kirche hg. Wawrzyniec an der Wolskastraße 140 organisiert. Am den 5 August wurde dort durch den einmarchierenden deutschen Streifen ein Pfarrer des Pfarrbezirk ein Militärpfarrer der Heimat Armee des Warschauer Bezirk Mieczysław Krygier ermordet. Eine Gruppe des Sanitärinnen hat sich gerettet.
Nach den 8 August infolge des deutschen Ansturm die Mehrzahl Sanitärpunkten wurde Betrieb eingestellt, ein Sanitärplatz ins Stadt-Frauenhaus an der Lesznostraße 96 gelegen darunter.
Am den 10 August wurde durch Deutschen Statliche Sanitärindustriebetrieb an der Spokojnastraße 15( Ruhigestraße 15) besetzen. Eine Sanitärin Wladysława Bukowska, die dort gearbeitet hat und im ärztliches Mantel mit Band des Polnisches Rotes Kreuz gekleidet war, wurde erschossen.
Leider ein Drama den Krankehäusern aus Bezirk Wola hat auch in anderen Warschauer Bezirken sich wiederholt.
Übersetzung: Małgorzata Konopka
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